Grübeln hilft nicht, gehört aber zum Leben

Es sind erst zwei Tage auf Arbeit vergangen, doch ich frage mich immer mehr, ob die Ausbildung, die ich gewählt habe, richtig war...ich meine, ehe ich mir klar war, was ich für ne Ausbildung anfange oder allgemein, was ich nach dem Abitur anfange, ist sowieso schon viel Zeit vergangen. Aber nun, nachdem zwei Jahre vergangen sind und es nun seit zwei Tagen so richtig an die Arbeit geht...da kommen wieder die Zweifel. Hoffentlich legt sich das wieder...

~k.

Keine Ahnung, was jetzt wieder verkehrt war...erst braucht sie Abstand, den ich ihr gebe und wenn ich dann den Kontakt etwas minimieren möchte, damit wir weniger streiten und der andere mehr Freiräume hat, dann findet sie das wieder scheiße. Da soll mal jemand durchblicken...
Was ist denn bitte die richtige Mitte zwischen Egoismus und Selbstlosigkeit? Alles so verwirrend gerade...und ich grüble mal wieder zu viel..

~k.

Das mir erst kürzlich noch so ersehnte schlichte “Hey“ kam heute von ihr. Nach tagelangem Kopfzerbrechen und Selbstzweifeln. Eigentlich sollte ich happy sein. Darüber, dass sie sich gemeldet hat. Darüber, dass ich scheinbar eine Chance bekomme, meinen Vertrauensbruch irgendwie wiedergutzumachen.
Doch irgendwie fühlt es sich anders an. Nicht mehr warm und vertraut, sondern eher kalt und befremdlich...
Ich hoffe, ich irre mich gerade...

~k.

Worte ihrerseits, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen...heißt das, dass ich es dieses Mal so richtig und endgültig vermasselt hab?
Sie will sich melden, wenn sie sich in der Lage fühlt, unseren letzten Streit abzuhaken und mir verzeihen kann. Eine Woche ist seitdem vergangen und mir fällt es immer schwerer, ihr nicht zu schreiben. Einfach nur ein “wie geht's dir?“ oder meinetwegen auch nur ein simples “Hey“...einfach irgendwas, weil sie mir fehlt.
Doch wenn sie meint, dass sie sich melden würde, muss ich wohl oder übel warten..ich habe das Gefühl, bald durchzudrehen...

~k.

Leider hatte ich mit der Frau, die mir wahnsinnig viel bedeutet, erst vor Kurzem Streit.
Im Nachhinein betrachtet, war es meine Schuld. Das hab ich selbst eingesehen...denn ich hatte ihr einfach nicht glauben können. Am Ende kam raus, dass sie ehrlich zu mir war. Immer. Naja...und jetzt steht die Freundschaft kippe, weil ich ihr erstmals nicht glauben wollte.
Seitdem grüble ich, ob man über 5 Jahre anhaltende Freundschaft in nur einem Moment des Anzweifelns vermasseln kann..?

~k.

Hallo zusammen,

Kurz zusammengefasst:
Ich bin 21, oft am Nachdenken und Grübeln - vor allem in Bezug auf mein Verhalten und jenes bestimmter Menschen.
Zugegeben...nicht allzu spannend, aber diese Seite ist auch nicht groß zum Unterhalten da, sondern einfach zum Niederschreiben meiner Gedanken, weil das Schreiben einfach befreiend wirken kann.

Nichtsdestotrotz: Wer Fragen hat, kann diese gerne stellen ;)

~k.